Über die ersten Monate meines Lebens kann ich nicht viel sagen. Aus irgendeinem Grund erinnere ich mich nicht. Ich erinnere mich nur daran, wie ich in der DRSC aus einem echt stickigen und stinkenden Reissack kam. Mich hat wohl jemand am Tor der DRCS abgesetzt – in diesem Sack, der Atmen nicht gerade leicht machte. Die Leute der DRCS nahmen mich auf und haben mich erstmal schön gründlich sauber gemacht. Erst einmal musste ich isoliert werden (nicht wirklich isoliert, ich hatte einen hübschen Raum im Welpenhaus), bis ich meine Impfungen hatte. Jetzt laufe ich jeden Tag mit den anderen jungen Hunden im Tierheim herum und hoffe, dass eines Tages jemand kommt, um mich zu adoptieren. Es ist zwar nett hier, aber meine eigene Familie zu haben wäre schon großartig.
Ich hatte großes Glück und habe hier auf der Insel ein neues zu Hause gefunden!
Während meiner Zeit im Tierheim haben Jesper, seine Eltern Ann-Kristine und Frank und ihr Hund Theo aus Norwegen für mich gesorgt. Vielen Dank!